Von Nordwesten her ist trockenere Luft nach Nordrhein-Westfalen
eingeflossen, die zunehmend unter Hochdruckeinfluss gerät. Bis
Freitagmorgen werden keine warnrelevanten Wetterereignisse erwartet.
Letzte Aktualisierung: 31.07.2014, 11.34 Uhr
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Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Von Nordwesten her setzt sich zunehmend trockenere Luft in Nordrhein-Westfalen durch.
Wetterberuhigung, mittags im Südosten noch letzte Schauer. In der Nacht örtlich Nebel.
Heute Mittag kann es in der Südosthälfte noch letzte Schauer und Gewitter geben, die teils wieder kräftig ausfallen. Nachfolgend wird es jedoch überwiegend trocken und die Bewölkung lockert auf. Die Temperatur erreicht frischere 22 bis 25, im höheren Bergland 20 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und im Bergland teils böig aus Nordwest. In der Nacht zum Donnerstag ist es überwiegend leicht bewölkt und trocken. Die Luft kühlt auf 14 bis 11 Grad ab.
Letzte Aktualisierung: 30.07.2014, 11.34 Uhr
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Heute Mittag kann es in der Südosthälfte noch letzte Schauer und Gewitter geben, die teils wieder kräftig ausfallen. Nachfolgend wird es jedoch überwiegend trocken und die Bewölkung lockert auf. Die Temperatur erreicht frischere 22 bis 25, im höheren Bergland 20 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und im Bergland teils böig aus Nordwest. In der Nacht zum Donnerstag ist es überwiegend leicht bewölkt und trocken. Die Luft kühlt auf 14 bis 11 Grad ab.
Letzte Aktualisierung: 30.07.2014, 11.34 Uhr
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Dienstag, 29. Juli 2014
Die Wetterlage im Ruhrgebiet
Feuchtwarme, instabil geschichtete Luft ist in Nordrhein-Westfalen
wetterbestimmend. Im weiteren Verlauf greift ein Tiefausläufer über. Auf
der Rückseite setzt sich zum Mittwoch langsam Hochdruckeinfluss
durch.SCHWERE GEWITTER/ HEFTIGER STARKREGEN (UNWETTER): Heute sind
anfangs vereinzelt Gewitter mit Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter
möglich. Dabei können auch STÜRMISCHE BÖEN um 70 km/h (Bft8) und HAGEL
auftreten. Zum Nachmittag nimmt die Gewitteraktivität weiter zu. Dann
sind UNWETTER durch SCHWERE GEWITTER mit HEFTIGEN STARKREGEN um 30 Liter
pro Qm in kurzer Zeit möglich; lokal sind auch Mengen um 40 Liter
möglich. Weiterhin sind stürmische Böen und Hagel möglich.Die Gewitter
lassen in der Nacht zu Mittwoch nur langsam nach und gehen teilweise in
schauerartigen Regen über, sodass weiterhin mit unwetterartigen
Entwicklungen aufgrund von STARKREGEN gerechnet werden muss.HINWEIS: In
einem Zeitraum von Dienstagnachmittag bis Mittwochmorgen halten die
Niederschläge vor allem im Süden länger an. Insbesondere in
Nordstaulagen von Rothaargebirge und Eifel sind großräumig über 40,
lokal auch bis 60 Liter pro Quadratmeter möglich.
Letzte Aktualisierung: 29.07.2014, 12.34 Uhr
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Montag, 28. Juli 2014
Übersicht zur Temperaturverteilung, Niederschlag und Sonnenscheindauer in Deutschland im Juni 2014 Deutscher Wetterdienst(DWD)
Übersicht zur Temperaturverteilung, Niederschlag und Sonnenscheindauer in Deutschland im Juni 2014
Mit Ausnahme einer kurzen, aber sehr intensiven Hitzeepisode um das Pfingstwochenende herum lagen die Temperaturen im Juni 2014 in Deutschland zumeist im mäßig warmen Bereich und damit etwa im Bereich der Normalwerte. Insgesamt fiel der Monat somit etwas zu warm aus. Gleichzeitig war es trotz der teils schweren Unwetter zum Ende der Hitzeperiode sowie recht ergiebiger Flächenniederschläge zum Ende des Monats erneut zu trocken und gleichzeitig auch wieder zu sonnig. Mit Ausnahme des Monats Mai war es damit im gesamten ersten Halbjahr 2014 fast durchweg zu warm, zu trocken und zu sonnenscheinreich.Die Mitteltemperatur von Deutschland lag bei 16,1°C. Gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des neuen Vergleichszeitraums 1981-2010 war der Monat damit um 0,4°C zu warm, während es im Vergleich zur internationalen klimatologischen Referenzperiode 1961-1990 um 0,7°C zu warm war. Damit ordnet sich der Juni 2014 als 39. wärmster seit 1901 und als 44. wärmster seit 1881 an der Grenze zwischen oberem und mittlerem Drittel der Monatsrangfolge ein.
Im Gebietsmittel von Deutschland wurde eine monatliche Niederschlagshöhe von 51,4 mm gemessen. Das sind 26,3 mm oder 33,8 % weniger als im Mittel des Zeitraums 1981-2010 und 33,2 mm oder 39,2 % weniger als in der Referenzperiode 1961-1990. Der Juni 2014 war damit der 11. trockenste Juni in Deutschland seit 1901 und der 14. trockenste seit 1881.
Das Gebietsmittel der Sonnenscheindauer lag bei 232,2 Stunden. Das sind 30,5 Std. oder 15,1 % mehr als im Vergleichszeitraum 1981-2010 und 34,0 Std. oder 17,2 % mehr als im Mittel der Jahre 1961-1990. Damit ordnet sich der Monat als 15. sonnenscheinreichster Juni seit 1951 recht weit oben in der Monatsrangfolge ein.
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Wetterlage aus Nordrhein Westfalen
Ein Tief über Mitteleuropa verstärkt sich und führt aus Südosten
feucht-warme Luft nach Nordrhein-Westfalen.Ab heute Mittag kommt es
vielerorts zu STARKEN GEWITTERN mit STARKREGEN um 20 Liter pro
Quadratmeter in kurzer Zeit, kleinkörnigem HAGEL und STÜRMISCHEN BÖEN um
70 km/h. Örtlich treten Unwetter durch SCHWERE GEWITTER mit HEFTIGEM
STARKREGEN um 30 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit bzw. um 40 Liter
pro Quadratmeter in 6 Stunden auf, die von GROSSEM HAGEL um 3 cm und
STURMBÖEN um 90 km/h begleitet sein können.Nachts besteht diese Gefahr
weiterhin, mit großem Hagel und Sturmböen ist dann aber nicht mehr zu
rechnen.HINWEIS: Mit Unterbrechungen und Intensitätsschwankungen halten
die Niederschläge gebietsweise bis Mittwochvormittag an. Insbesondere in
Nordstaulagen von Rothaargebirge und Eifel sind bis dahin großräumig
über 40 Liter pro Quadratmeter möglich.
Letzte Aktualisierung: 28.07.2014, 11.34 Uhr
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Letzte Aktualisierung: 28.07.2014, 11.34 Uhr
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Sonntag, 27. Juli 2014
Wetterlage und Bericht aus Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen liegt in einer Zone mit schwachen
Druckunterschieden. Mit dem Tagesgang wird die schwül-warme Luftmasse
gebietsweise labil. Nachts greift ein Tiefausläufer auf den Westen
über.In der Nordhälfte von NRW und in ganz Ostwestfalen muss heute im
Tagesverlauf mit örtlich STARKEN GEWITTERN gerechnet werden. Dabei kann
es zu STARKREGEN um 20 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit und
WINDBÖEN um 50 km/h kommen. Vereinzelt sind in diesen Gebieten Unwetter
durch SCHWERE GEWITTER mit HEFTIGEM STARKREGEN um 30 Liter pro
Quadratmeter in kurzer Zeit möglich, die von kleinkörnigem HAGEL und
STURMBÖEN um 75 km/h begleitet sein können.Kommende Nacht besteht die
Gefahr von STARKEN GEWITTERN im Rheinland, punktuell können SCHWERE
Gewitter dabei sein. Die dabei zu erwartenden Wettererscheinungen sind
die gleichen wie heute tagsüber.
Letzte Aktualisierung: 27.07.2014, 11.34 Uhr
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Letzte Aktualisierung: 27.07.2014, 11.34 Uhr
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Samstag, 26. Juli 2014
Aktuelle Wetter- und Warnlage
Aktuelle Wetter- und Warnlage
Im Tagesverlauf insbesondere im Nordwesten und Süden teils kräftige Gewitter, Unwetter möglich. In der Nacht im Süden Starkregen.
Im Bereich eines mitteleuropäischen Tiefs bleibt in ganz Deutschland sehr warme und labil geschichtete Luft wetterwirksam.Heute bilden sich mittags und nachmittags bei wechselnder Bewölkung mit Aufheiterungen erneut teils starke Schauer oder Gewitter. Dabei sind örtlich Unwetter mit heftigem Starkregen bis 40 mm in kurzer Zeit, Hagel und Sturmböen bis 90 km/h möglich. Gebietsweise scheint auch längere Zeit die Sonne.Vom östlichen Bayern bis nach Vorpommern sind die Gewitter wahrscheinlich seltener und es gibt längere Aufheiterungen oder sonnige Phasen; einzelne teils kräftige Gewitter sind aber auch in diesen Gebieten möglich.Nachts fällt im äußersten Süden, vor allem Richtung Alpen teilweise heftiger Starkregen, der von örtlichen Gewittern begleitet wird. Ansonsten lassen die Schauer und Gewitter langsam nach. Örtlich bildet sich Nebel.
Letzte Aktualisierung: 26.07.2014, 11.56 Uhr
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Donnerstag, 24. Juli 2014
Mittwoch, 23. Juli 2014
Wettertaxi mit Gratis-App
Alle Bürger sollen sich auf meine Homepage kostenlos über das Thema
Wetter in Duisburg informieren. Es soll eine permanente
Berichterstattung erfolgen. Echtzeit heißt, das wir bei Unwetter mit
mobilen Messgeräten, Video und Fotoausrüstung am Unwetter vor Ort sind.
Die Zusammenarbeit mit der Presse und Hilfsorganisationen werden
gepflegt.
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Hier schlagen die meisten Blitze in Deutschland ein...
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Aktuelle Gewitter in Deutschland finden Sie
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Dienstag, 22. Juli 2014
5 heiße Tage(ab 30 Grad) im Monat Juli
Der Wetterdienst Meteomedia meldete 39,2 Grad in Göllheim in Rheinland-Pfalz, und der DWD 38,9 Grad in Saarbrücken und in Bad Kreuznach.Mal sehen was der Monat noch so bringt.
Dienstag, 15. Juli 2014
Zunehmend hochsommerlich - Gewittergefahr steigt zum Wochenende
Am Donnerstag sind 30 Grad im Raum Duisburg möglich. Das kann noch bis zum kommenden Samstag getoppt werden. Dadurch steigt auch die Gewitterneigung. Wir bleiben dran und werden die Wetterlage eingehend analysieren.
Copyright Norbert Michels http://wetter.cool |
Donnerstag, 10. Juli 2014
Dauerregen überraschte 2 Tage Duisburg
Die Himmelsschleusen waren in Duisburg an zwei Tagen voll geöffnet.
Gestern(09.07.2014) sind 46,8 l/m²Wasser gefallen. Am Vortag waren es 26,4 l/m²Wasser. In nur 2 Tagen hatten wir insgesamt 73,2 l/m²Wasser. Diese Menge fällt eigentlich im gesamten Monat Juli!Mehr Infos -HIER KLICKEN-
Mittwoch, 9. Juli 2014
Starkregen ohne Ende.....
Meine Wetterstation registriert am Mittwoch, den 09.07. 2014 von 00:00 Uhr bis jetzt 20:34 Uhr- 44,2 l/m²Wasser. Tendenz steigend!
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